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Bundesweit und im Saarland zu viele sanierungsbedürftige Fahrbahnoberflächen

Die Fahrbahnoberflächen auf Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen sind in beschämendem Zustand. In sieben Bundesländern müssen über 20 Prozent der Bundesstraßen zeitnah überprüft werden, weil sie den schlechtesten Zustandswert über 4,5 aufweisen (Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Sachsen, Saarland, Schleswig-Holstein). Bundesweit fallen über 10 Prozent der Autobahnen und 17 Prozent der Bundesstraßen in diese Kategorie. Dass das Bundesverkehrsministerium gleichzeitig in diesem Jahr 403 Millionen Euro weniger als in 2017 in den Erhalt der Fahrbahnen investieren will, halte ich angesichts dieser Zahlen für verantwortungslos. Planen und Bauen muss beschleunigt werden. In der Vergangenheit wurde zu wenig für den Erhalt getan, jetzt ist der Investitionsstau groß, zeigt die kleine Anfrage der FDP Fraktion Bundestag.

Link zum Artikel auf BILD.de vom 29.03.2019: Bröckel-Alarm auf Deutschlands Straßen

Link zum Artikel auf SR.de vom 30.03.2019: Saarländische Bundesstraßen in schlechtem Zustand